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Pressemitteilungen

„Die Menschen werden das auf Dauer nicht hinnehmen“

Die Lage an Mitteldeutschlands Wohnungsmärkten verschärft sich. Die Politik verschlechtert fast täglich Rahmenbedingungen für eine sinnvolle Wohnraumver-sorgung in Mitteldeutschland. Zum 15. Mitteldeutschen Immobilienkongress (MIK) veröffentlichten deshalb am 1. Februar 2017 fünf Immobilienverbände einen Aufruf an die Politik: „Regulierungswut und die Konzentration der Politik auf eine fragwürdige soziale Wohnraumförderung nehmen faktisch breiten Bevölkerungs-gruppen die Chance auf bezahlbaren Wohnraum. Die Menschen werden das auf Dauer nicht verstehen und mit Politikverdruss reagieren – eine Gefahr für die Demokratie“, warnen die Verbände.

 

Ein Hauptkritikpunkt stellt für sie die zunehmende und kostentreibende Regulierung – von Brandschutzthemen bis zu energetischen Maßnahmen – dar. Hinzu kommt die völlige Überforderung der Verwaltungen in den Wachstumsstädten. Im Ergebnis steigen die Kosten des Wohnens und damit die Mieten. Gleichzeitig werden Lippenbekenntnisse für preiswertes Wohnen abgegeben und die Immobilienbranche der Preistreiberei beschuldigt. Nur: am Ende fehlt Wohnraum, um Nachfrage zu befriedigen.

 

Symbolpolitik wird ebenso mit der Förderung des sozialen Wohnungsneubaus betrieben. Was gut klingt, stellt sich bei genauem Hinsehen als nicht bedarfsgerecht heraus. Die tatsächliche Notwendigkeit kann nicht stichhaltig unterlegt werden. Förderkonditionen – hauptsächlich mangelnde Wirtschaftlichkeit nach Auslauf der Belegungsbindung, bürokratischer Aufwand und die Bedingungen für die Förderung – schrecken selbst die wenigen Interessenten ab. Die Bevorzugung der Städte ließe das Land weiter ausbluten.

 

Statt normalen, kostengünstigen Neubau mit allen Mitteln zu unterstützen, werden unwirksame Programme und leere Versprechen an die Wähler in die Welt gesetzt. Die Normalverdiener sind die Verlierer dieser Entwicklung. Sie werden Rechenschaft von der Politik fordern.

 

Politik der Vorwende-Zeit

 

„Die Endstation politischen Wirkens ist immer die Wohnung. Dieser Zusammenhang scheint der Politik abhandengekommen. Es wird mehr und preiswerter Wohnraum gefordert. Aber ob Wärmedämmung, Brandschutzauflagen oder Baugenehmigungen – Wohnen wird verteuert, Neubau verzögert oder Investieren unrentabel gemacht. Es entsteht der Eindruck, dass Politik Wege einschlägt, die sie vor der Wende schon einmal ging – nicht bewusst, sondern weil den politisch Verantwortlichen die entsprechenden Erfahrungen fehlen. Davor warnen wir: ´Ruinen schaffen ohne Waffen‘ auch in Bezug auf die neue Wohnungsgemeinnützigkeit  –  das gab es bereits einmal“, resümiert Dr. Axel Viehweger, Vorstand des VSWG Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e.V.

 

Zu lange Mietpreisbindung

 

Rainer Seifert, Direktor des vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. präzisiert: „Viele unserer Mitglieder können soziale Wohnungsbauförderung nicht nutzen, da sie mit einer zu langen Mietpreisbindung verbunden ist und sich ausschließlich auf den Neubau beschränkt.. Selbst nach Ablauf von zehn bis 15 Jahren brauchen unsere Unternehmen nach geltendem Mietrecht noch einmal so lange, bis sie mit ihren Wohnungen auf das regionale Durchschnittsmietniveau kommen können. Dieses Risiko kann kein langfristig agierendes Unternehmen eingehen.“

 

Fördermittelanträge an der falschen Stelle

 

Selbst wenn Unternehmen sich für die Zuschüsse entscheiden, stehen sie vor dem Problem, dass Förderanträge nicht oder zu spät bewilligt werden. Frank Müller, Vorstandsvorsitzender des BFW Mitteldeutschland, fragt dazu: „Warum werden Fördermittelanträge über die Kommunen und nicht direkt über die Sächsische Aufbaubank vergeben? Besteht da nicht ein viel zu hohes Risiko, dass die Kommunen ihre eigenen Unternehmen begünstigen?“

 

Gefährlicher Sog in die Großstädte

 

Ein weiterer Kritikpunkt gilt der Tatsache, dass soziale Wohnraumförderung den Sog in die Städte befördert. Gerade für Thüringen mit seinen zahlreichen kleineren und mittleren Kommunen wird es perspektivisch problematisch werden, wenn der Zustrom nach Erfurt und Jena durch Förderung noch weiter forciert wird. Gebraucht wird eine Förderung der ländlichen Regionen, der Klein- und Mittelstädte flankiert von einer gut funktionierenden Infrastruktur. Ähnliches gilt für Sachsen-Anhalt und Sachsen. Aber auch in sächsischen Kommunen zeigt sich Ähnliches: „In Dresden bauen wir Mietwohnungen mit Fördermitteln, im Umland reißen wir sie ab – meist ebenfalls mit Fördermitteln“, bemängelt Rainer Seifert, Direktor des vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. „Notwendig ist daher ein paralleles Förderprogramm für die Sanierung von Bestandsbauten in Regionen außerhalb der Metropolen.“ Dem Verband geht es hier vor allem um sächsische Kommunen wie Zittau oder Regionen wie das Plauener Umland, deren Einwohnerzahlen in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen sind und die an Anziehungskraft verlieren. In diesen Städten müssen ebenfalls attraktive Wohnbedingungen unterstützt und ausgebaut werden.

 

Hier leben tausende Menschen, die nicht alle in die Großstadt ziehen können. Warum kommt beispielsweise der Breitbandausbau als entscheidender Punkt für den Verbleib in der Heimat hier nicht voran? Axel Viehweger vom VSWG ergänzt dazu: „In Sachsen liegen beispielsweise 20 Mio. Euro für den Breitbandausbau in ländlichen Regionen bereit und werden nicht abgerufen. Wir haben angeboten, dass wir Kommunen bei der Antragstellung helfen. Dies wurde abgelehnt. Allmählich glauben wir, dass die Ausdünnung des ländlichen Raumes gewollt ist.“

 

Breite Schichten werden ausgeschlossen

 

Die Folge dieses politischen Handelns zeigt sich schon jetzt: Es fehlen zunehmend Angebote für die Mittelschicht. Gefördert wird verstärkt Wohnungsbau für Menschen mit Berechtigungsschein oder Hartz-IV-Bezug. „Für mich ist sozial, wenn Politik und Gesellschaft breite Schichten plus Arbeitslose im Fokus haben. Wenn die breite Masse weiterhin von der Wohnungspolitik ausgeschlossen wird, führt das zu Politik- und damit Demokratieverdrossenheit – eine gefährliche Mischung“, bemängelt Karl-Heinz Weiss, Regionalvorsitzender IVD Mitte-Ost e.V.

 

15 Prozent Mehrkosten durch zweiten Rettungsweg!

 

Frank Müller, Vorstandsvorsitzender des BFW Mitteldeutschland, betont: „Wir müssen zwingend die Regulierungswut in Deutschland stoppen. Je mehr wir regulieren, umso mehr werden die Menschen entmündigt. Eigeninitiative wird zunehmend unattraktiv. Das wirkt sich negativ auf den Wohnungsbau aus“. Als jüngstes Beispiel nennt er die Einführung des zweiten Rettungsweges in Neubauten. Aktuell wird der Rettungsweg über den öffentlichen Raum nicht mehr genehmigt. Verlangt wird ein 2. Rettungsweg auf dem Grundstück des Investors. Er sorgt für 15 Prozent Mehrkosten – bei zweifelhaftem Mehrnutzen.

Behindert fühlen sich die Unternehmen ebenfalls bei dem zunehmenden Trend der Kommunen, B-Pläne so zu gestalten, dass sie bereits nach wenigen Jahren überlebt sind, weil sich die Bedarfslage verändert hat. Zudem neigen Kommunen dazu, B-Pläne zu errichten, statt nach Paragraph 34 Baurecht zu erteilen. Dabei bleiben Markterfordernisse oft nicht berücksichtigt.

 

Der Mitteldeutsche Immobilien Kongress ist die Jahresauftaktveranstaltung der Immobilienbranche aus drei Bundesländern. Er gilt als wichtiger Hinweis auf die Stimmungslage der Wohnungsunternehmen für die drei Bundesländer. Knapp 300 Teilnehmer aus allen drei Bundesländern diskutierten anderthalb Tage in Leipzig zu den wichtigsten Themen des Jahres 2017.

Kommunale Wohnungswirtschaft begrüßt Pläne für Förderung sozialen Wohnungsbaus in Sachsen - fordert aber Bildung von Metropolregionen

Der vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Sachsen e.V. begrüßt die Pläne für eine Unterstützung des sozialen Wohnungsbaus in Sachsen. „Diese Förderung darf aber nicht an den Grenzen der beiden großen Städte Leipzig und Dresden enden“, erklärt dazu Rainer Seifert, Direktor des vdw Sachsen. „Bereits in der Phase der Anhörung zu der angedachten Richtlinie haben wir darauf hingewiesen, besser Metropolregionen zu bilden.“ Diese sollten nicht nur das Umfeld von Leipzig und Dresden umfassen, sondern auch das von Chemnitz. Damit solle verhindert werden, dass die Anziehungskraft der beiden größten sächsischen Städte und damit die Abwanderung aus anderen Gebieten noch vergrößert wird. „Die Förderung darf nicht dazu führen, dass in Dresden und Leipzig für sozial schwächere Mieter günstigere Wohnbedingungen existieren, als im Umland“, führt Verbandsdirektor Rainer Seifert weiter aus. Das wäre eine Marktverzerrung und würde die in jüngster Zeit viel diskutierten Schwarmeffekte nur noch verstärken. „Die Förderung muss daher auf die Regionen um die drei größten sächsischen Städte ausgeweitet werden und die Kriterien für den Erhalt von Zuschüssen müssen entsprechend angepasst werden“, erläutert Rainer Seifert.

Grosses Aufsehen beim Überregionalen Branchentreffen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Leipzig

In Leipzig fand am 19. Oktober 2016 die vom vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V. initiierte erste „Mitteldeutsche Software & Immobilien Conference – SICm16“ statt. Über 280 Teilnehmer und Gäste folgten dem Ruf und brachten damit den Veranstaltungsort, das „Haus Leipzig“, an die Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit. „Ich bin überwältigt von dem Erfolg, der zeigt, dass wir zur richtigen Zeit die relevanten Problemfelder aufgegriffen haben“, erklärt dazu Rainer Seifert, Verbandsdirektor des vdw Sachsen. Er kündigte angesichts dieses Zuspruchs eine Fortsetzung in zwei Jahren an.

 

Belohnt wurden die Besucher dieses wohnungswirtschaftlichen Höhepunkts durch eine bisher einmalige Art und Weise der Präsentation. Zudem wurden sie Zeugen der Gründung einer neuen Marke für webbasierte Software-Generation in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft.

 

Moderiert wurde die Veranstaltung von Joachim Llambi, der vor allem als Teil der Juryleitung der TV-Show „Let´s Dance“ bekannt ist. Was viele aber nicht wissen ist, dass er lange Zeit auch als Aktien- und Börsenmakler in Düsseldorf und Frankfurt tätig war. Unterstützt wurde Joachim Llambi von vdw-Verbandsdirektor Rainer Seifert, Prüfungsdirektor Jürgen Elfrich (vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V.) und Roland Hildebrandt (Wohnungswirtschaftlicher IT-Berater VdW Bayern Treuhand als Co-Moderatoren.

 

Die Aussteller – Marktführer bis hin zu Start-Ups – präsentierten ihre Produkte und Ansätze so, wie es bisher nur aus Amerika bei den Events der dortigen Softwaregiganten bekannt ist. Doch bei der SICm16 war diese Show zusätzlich noch interaktiv. Zu den wichtigsten und konkreten Themen wie mobile Lösungen, Schnittstellen, vernetztes Wohnen, Servicelevel, Controlling oder die Software-Umstellung nahmen die im Markt wetteifernden Anbieter live auf der zentralen Bühne Stellung. Das bot den Unternehmen wie den Nutzern die Möglichkeit, die drängenden Probleme und Fragen direkt zu klären.

 

Mit dabei waren auch die Haufe Gruppe und die FIO Systems AG. Die beiden führenden Spezialanbieter starten eine Kooperation. Auf der SICm16 gab es erstmals eine persönliche Vorstellung der gemeinsamen neuen Marke „Haufe-FIO axera“. Unter diesem Dach bieten die beiden Unternehmen künftig eine webbasierte ERP-Lösung*, die speziell auf die Anforderungen von Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen zugeschnitten ist. Die Software soll die gestiegenen Anforderungen an mobiles Arbeiten unabhängig von Ort und Endgerät erfüllen. Ziel der langfristig ausgerichteten Partnerschaft sei es, die ERP-Software gemeinsam weiterzuentwickeln.

 

* (Die Abkürzung ERP steht für „Enterprise Resource Planning“ und bezeichnet eine Softwarelösung zur Ressourcenplanung eines Unternehmens bzw. einer Organisation. ERP integriert eine Vielzahl von Geschäftsanwendungen und Betriebsdaten, die in einer zentralen Datenbank verarbeitet und gespeichert werden.)

 

Der vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. vertritt 126 Wohnungsunternehmen, die mit rund 316.000 Wohnungen etwa 23,7 Prozent, also fast ein Viertel des Mietwohnungsbestandes in Sachsen bewirtschaften. Lebendig sowie vielfältig sind die kommunalen und genossenschaftlichen sowie privaten und kirchlichen Wohnungs- und Immobilienunternehmen mit unterschiedlichsten Geschäftsmodellen. Sie profitieren von einer starken, verlässlichen Gemeinschaft.

 

Der Verband ist zudem stolz auf seine Anzahl von 20 Fördermitgliedern. Durch diese mit der Immobilienwirtschaft verbundenen Unternehmen anderer Branchen werden wichtige Schnittstellen geschaffen und Synergieeffekte möglich. Mit einem leistungsstarken Team gut vernetzter Spezialisten nimmt der Verband Einfluss auf wichtige politische Entscheidungen und prägt das Bild der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Freistaat Sachsen mit.

 

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Eine Bleibe und dann vergessen!

Einzigartiges Branchentreffen der überregionalen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Leipzig

Mietschulden in Sachsen sinken

Dresden. Durch Nichtzahlung der Nutzungsgebühr bzw. der Miete sind bei den Mitgliedsunternehmen des vdw Sachsen im Jahr 2015 Mietschulden von rund 25 Millionen Euro entstanden. Das sind etwa 3 Prozent weniger als noch im Jahr davor (mit rund 26 Millionen Euro) und knapp 46 Prozent weniger als noch im Jahr 2006 (mit rund 46 Millionen Euro).

Dementsprechend ist der Anteil der Mietschulden an den jährlichen Gesamtmieteinnahmen der Unternehmen des vdw Sachsen ebenfalls rückläufig. Im Jahr 2013 betrugen die Mietschulden 5,5 Prozent der Jahressollmiete, 2014 noch 4,1 Prozent und Ende 2015 waren es 3,9 Prozent der Jahressollmiete.

Sachsen folgt damit dem bundesdeutschen Trend (siehe separate Pressemitteilung unseres Bundesverbands GdW).

Der GdW führt diese positive Entwicklung auf die wirtschaftlich stabile Lage, ein aktives und soziales Vermietungs- und Mietschuldenmanagement sowie eigene Beratungs- und Betreuungsangebote der Wohnungsunternehmen für säumige Zahler zurück. Dieser Interpretation schließt sich der vdw Sachsen an. „Das zeigt, wie engagiert und verantwortungsbewusst unsere Mitgliedsunternehmen agieren“, erklärt dazu Rainer Seifert, Verbandsdirektor des vdw Sachsen.

Er mahnt aber an, dass diese Zahlen nicht zwingend immer auch eine bessere wirtschaftliche Lage der Wohnungsunternehmen bedeuten. „Zum Teil sind hohe Schuldenbeträge abgeschrieben worden, weil sie nicht mehr oder nur mit einem nicht zu rechtfertigenden Aufwand eingefordert werden konnten.“ Diese Summen tauchen nicht mehr in der Statistik auf. „Sie bedeuten für die betroffenen Unternehmen aber dennoch einen schmerzlichen Einnahmenverlust“, erläutert vdw-Verbandsdirektor Rainer Seifert.

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Der vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. vertritt 126 Wohnungsunternehmen, die mit rund 316.000 Wohnungen etwa 23,7 Prozent, also fast ein Viertel des Mietwohnungsbestandes in Sachsen bewirtschaften. Lebendig sowie vielfältig sind die kommunalen und genossenschaftlichen sowie privaten und kirchlichen Wohnungs- und Immobilienunternehmen mit unterschiedlichsten Geschäftsmodellen. Sie profitieren von einer starken, verlässlichen Gemeinschaft.

 Der Verband ist zudem stolz auf seine Anzahl von 20 Fördermitgliedern. Durch diese mit der Immobilienwirtschaft verbundenen Unternehmen anderer Branchen werden wichtige Schnittstellen geschaffen und Synergieeffekte möglich. Mit einem leistungsstarken Team gut vernetzter Spezialisten nimmt der Verband Einfluss auf wichtige politische Entscheidungen und prägt das Bild der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Freistaat Sachsen mit.

Erste Mitteldeutsche Software & Immobilien Conference in Leipzig

Schwarmverhalten in Sachsen - Wie sieht die Zukunft der sächsischen Kommunen aus?

Die kommunale Wohnungswirtschaft in Sachsen wirkt besser als jede Mietpreisbremse

Investitionen in Wohnungen werden ausgebremst – Sachsen unterstützt bundesweite Aufklärungsinitiative

Härtefallklausel diskriminiert sozial Schwache - Zweites Mietrechtspaket des Bundesjustizministeriums erschwert Geringverdienern Zugang zum Wohnungsmarkt

Ostdeutschland wird bei Wohnungssanierungen abgehängt - nicht hinnehmbare Benachteiligung kommunaler Wohnungsunternehmen in den neuen Bundesländern