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Pressemitteilungen

Gemeinsame Pressekonferenz der sächsischen Wohnungs- und Energiewirtschaft

Am 10. Februar fand beim vdw Sachsen eine gemeinsame Pressekonferenz der sächsischen Wohnungs- und Energiewirtschaft statt (VSWG, VKU Landesgruppe Sachsen und vdw Sachsen). Thema war die dringende Notwendigkeit entschlossenen Handelns für bezahlbares Wohnen, Strom und Wärme – auch nach der Bundestagswahl.

Die steigenden Wohn- und Energiekosten setzen sowohl Mieter als auch Wohnungsunternehmen unter enormen Druck. Um langfristig bezahlbaren Wohnraum zu sichern, fordern die Verbände klare Maßnahmen von der zukünftigen Bundesregierung. Dazu gehören:

Senkung der Kostenbelastung für Mieter und Wohnungsunternehmen

Abbau bürokratischer Hürden und gezielte Förderprogramme

Verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen in nachhaltiges Wohnen und Energie

Die Vertreter der Verbände warnten vor den fatalen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen, sollte kein entschlossenes Handeln erfolgen. Sie fordern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Politik, um eine sozial gerechte und klimafreundliche Wohnungs- und Energiewirtschaft sicherzustellen.

Es wurden konkrete Lösungsansätze aufgezeigt und die Notwendigkeit einer fairen Lastenverteilung zwischen Staat, Wirtschaft und Mietern betont.

Die Verbände appellieren an die künftige Bundesregierung, diese Herausforderungen aktiv anzugehen und nachhaltige Lösungen umzusetzen.

Download Präsentation zur Pressekonferenz

Download Pressemitteilung

Umfassende Sanierung des Wohnhauses Remscheider Straße 22-27: WGP setzt auf preisgünstigen Mietwohnraum und Bestandsentwicklung

Statement zur Leerstandsstrategie des Bundesbauministeriums

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat am 21. Januar in Berlin die Handlungsstrategie Leerstandsaktivierung vorgestellt. Dazu erklärt Alexander Müller, Verbandsdirektor des vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft:

Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Bundesregierung sich der speziellen Situation und Herausforderungen ostdeutscher Wohnungsmärkte angenommen hat. Die skizzierten Punkte gehen aber nicht weit genug und leider zum Großteil am eigentlichen Problem vorbei. Leerstand in Sachsen ist kein hausgemachter Mangel, den man flächendeckend mit besserem Marketing, punktuellen Anreizen oder gar Umwidmung von leerstehenden Gewerbeflächen in dann leerstehenden Wohnraum beseitigen kann.

Regionen, in denen ein Viertel bis ein Drittel aller vermietbaren Wohnungen leer stehen sind in Sachsen keine Seltenheit. Diese Zahlen sind eine deutlich härtere Realität als die genannten harmloser klingenden „bis zu 20 Prozent“ im Papier des Bundesbauministeriums.

Der Leerstand in Sachsen und Ostdeutschland ist ein grundlegendes demografisches und strukturelles Problem, was deshalb auch grundsätzlich und langfristig angegangen werden muss. Rückbau und insbesondere auch Teilrückbau bleiben dabei dringend notwendige Instrumente, die aktuell nicht ausreichend oder gar nicht gefördert werden.

Beim Thema Altschulden weist unser Verband schon lange auf die damit verbundenen massiven Ungerechtigkeiten und langfristigen zusätzlichen Belastungen ostdeutscher Wohnungsunternehmen hin und hat konkrete Vorschläge für entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten

Download der Pressemitteilung

Download der Informationen zu Altschulden

Ansprechpartner


Teamassistentin und Öffentlichkeitsarbeit

Katharina Blum

Aufgaben:
  • Sekretariat und Teamassistenz
  • Unterstützung des Verbandsdirektors in administrativen und organisatorischen Belangen und bei der Öffentlichkeitsarbeit
  • Koordinierung von Terminen, Meetings und Veranstaltungen
  • Kommunikation mit Mitgliedern, Partnern und externen Institutionen
  • servicetechnische Betreuung von Gästen und Veranstaltungen
Tel.: 0351 49177-27|E-Mail: kblum@vdw-sachsen.de
vdw Sachsen Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e. V.