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Wissen Sie eigentlich, worauf Sie täglich stehen? Auf jeder Menge regenerativer Energie! Erdwärme kann im Winter zum Heizen und im Sommer zum Kühlen genutzt werden.

Eine Möglichkeit, wie Erdwärme eingesetzt werden kann, zeigt die Firma GeoCollect aus Chemnitz. Die eingesetzten „Absorber-System“ nutzen die Erdwärme direkt unter der Oberfläche, wodurch das System ohne großen Aufwand und mit geringstem Flächenbedarf in Alt- und Neubauten eingebaut werden kann. Die Nutzung von Erdwärme findet außerdem ohne Schadstoffausstoß statt und schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel.

Preiswert, einfach und nachhaltig – wie das geht, erklärt Volkmar Frotscher von GeoCollect am 21. März 2023 in unserer nächsten PlanE-Veranstaltung.

Zur Anmeldung

Ein Kurzinterview mit Sebastian Eisemann, PAUL Tech AG

In unserer PlanE-Veranstaltung zum Thema „Digitalisierung im Heizungskeller“ geht es um den fortlaufend, dynamisch durchgeführten hydraulischen Abgleich, der helfen soll, Energie dauerhaft einzusparen. Wie das funktionieren kann, erklärt Sebastian Eisemann von der PAUL Tech AG.

Herr Eisemann, wie schätzen Sie das Potenzial der Wohnungswirtschaft ein, in den kommenden Jahren Energie einsparen zu können?
Die Gebäudewirtschaft verbraucht mit einem Anteil von 35% die meiste Energie, noch vor dem Bereich Transport. Das betrifft vor allem die Bestandsimmobilien. Somit ist das Potenzial der Einsparung riesig und Einsparungen sind zwingend notwendig. Nicht nur wegen der aktuellen Energiekrise, sondern auch um die Klimaziele langfristig zu erreichen.

Wie kann die Digitalisierung bzw. der hydraulische Abgleich dabei helfen?
Der hydraulische Abgleich ist ein wichtiges Instrument, um maßgeblich Energie einzusparen. Daher wird er auch in der EnSimiMaV gefordert. Den hydraulischen Abgleich allerdings konventionell durchzuführen, ist in der geforderten Zeit schwer lösbar. Die Digitalisierung der Gebäudetechnik hilft – in Verbindung mit einer Automatisierung – diesen schnell und einfach umzusetzen.

Welchen Vorteil bietet die Digitalisierung im Heizungskeller außerdem?
Die gewonnenen Daten helfen zum Beispiel bei der validen Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten und bei einer objektiven Bewertung der Bestandsimmobilie. Auch der Betrieb der Anlagentechnik an sich ist nicht mehr von anderen Dienstleistern abhängig.

Über die Funktionsweise des hydraulischen Abgleichs und die damit verbundenen Vorteile wollen wir am 7. Februar 2023 in unserer nächsten PlanE-Veranstaltung reden.

Alle Informationen hierzu und zur Anmeldung finden Sie unter PlanE – Digitalisierung im Heizungskeller – der Hydraulische Abgleich.

Zum Sparen in den Keller gehen. Klingt merkwürdig, ist aber möglich – bis zu 20%.

Das Ziel dieser Tage ist es, Kosten zu sparen und die vorhandene Energie optimal zu nutzen. Hier bietet vor allem die Immobilienwirtschaft großes Potenzial, da unsere Wohn- und Arbeitsstätten einen hohen Bedarf an Energie aufweisen.

Eine Möglichkeit zur Optimierung liegt im Keller unserer Wohnungsgebäude. Durch die Digitalisierung von wasserführenden Leitungssystemen wie Heizungsnetze und Trinkwasseranlagen kann signifikant Energie gespart werden, indem der hydraulische Abgleich fortlaufend, dynamisch durchgeführt wird. Da beide Systeme im Keller der Gebäude leicht zugänglich sind und relativ schnell umgerüstet werden können, kann die Digitalisierung auch hier ein deutlicher Vorteil für die Wohnungswirtschaft sein.

Wie es möglich ist, mit Hilfe der Digitalisierung den hydraulischen Abgleich fortlaufend sicherzustellen und dadurch enorm Energie zu gespart, erklärt Sebastian Eisemann von der Paul Tech AG.

Seien Sie dabei, wenn wir am 7. Februar 2023 von 10.00 bis 12.00 Uhr darüber diskutieren, welche Vorteile die Digitalisierung in wasserführenden Leitungssystemen bietet und wie es möglich ist, den Energieverbrauch in Immobilien signifikant zu senken und damit eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten.

 

Alle Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie unter Digitalisierung im Heizungskeller – der Hydraulische Abgleich

 

Die Vielfalt der Wohnungswirtschaft spiegelt sich auch in den unterschiedlichen Tätigkeiten wider, die damit verbunden sind. Da es oftmals nicht so leicht ist, für jeden wohnungswirtschaftlichen Bereich sofort das passende Fachpersonal zu finden, bietet der vdw Sachsen ein Bildungsangebot, welches bei dieser Herausforderung unterschützen soll. Dabei können Quereinsteiger in der Wohnungswirtschaft an unterschiedlichen Webinaren teilnehmen, um kompakt und informativ die wichtigsten Grundlagen für den Beruf in der Immobilienbranche zu erhalten.

Ob Betriebskostenabrechnung, Wohnungseigentumsrecht, Wohnraummietrecht oder Instandhaltung – hier bekommt man gebündeltes und klar strukturiertes Know-how perfekt vermittelt.

Ganz bewusst sind diese Bildungsangebote auch als Webinar-Reihe gestaltet. Denn so kann man sich fernab vom Arbeitsalltag an nur einem Tag auf den ausgewählten Themenbereich konzentrieren und hat dennoch im direkten Austausch mit dem Dozenten einen persönlichen Ansprechpartner für eventuelle Rückfragen. Das schafft bestmögliche Effizienz in der Aus- und Fortbildung für Sie, Ihr Unternehmen und die gesamte Wohnungswirtschaft.

Die kommenden Termine für 2023 sind:

07.02.2023 – Grundlagen “Schönheitsreparaturen/Abnahmen/Übergaben“
08.02.2023Grundlagen „Instandhaltungen-ohne die richtige Planung wird es teuer!“
09.02.2023Grundlagen „Wohnraummietrecht“
15.06.2023 – Grundlagen „Mängel an der Mietsache“

 

 

Mit einer Gasumlage von 8 ct/kWh können wir Strom wieder preiswert herstellen – Ohne komplizierte Ausweichlösungen wie Subventionen oder Übergewinnsteuern und ohne enormen Verwaltungsaufwand.

So können wir Verbraucher wie Unternehmen entlasten und gleichzeitig die Energiewende weiter angehen.

Wie das möglich ist, das erklärt unser Verbandsdirektor Rainer Seifert anschaulich in diesem kurzen Video:

 

 

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