Die Zukunft der sozial orientierten Wohnungswirtschaft ist gesichert!
9. Dezember 2025
Ein anderes Fazit lässt sich gar nicht ziehen, wenn man diese vielen topausgebildeten und engagierten jungen Menschen sieht. Im Rahmen unseres Managementforums 2025 in Bad Muskau wurden traditionell unsere besten Auszubildenden geehrt. Die Preise gingen an
(1) Erik Schönherr, GGG Chemnitz
„Nach meinem Abitur stand ich vor der großen Frage, welchen beruflichen Weg ich einschlagen möchte: eine Ausbildung oder doch ein Studium? Für mich war schnell klar, dass mir praktische Erfahrungen besonders wichtig sind und ich nicht nur theoretisch lernen wollte. Das Thema Wohnen und vor allem die soziale Komponente dahinter haben mich schon immer fasziniert – schließlich geht es dabei um Menschen, Lebensräume und echte Verantwortung. Deshalb habe ich mich bewusst für diesen Weg entschieden. Heute weiß ich: Die Mischung aus Praxis, sozialem Engagement und einem sinnstiftenden Aufgabenfeld passt genau zu mir.“
(2) Valentin Wurche, SEEG Meißen
„Ich habe lange überlegt, ob ich etwas Kaufmännisches machen möchte. Ein Praktikum im Autohaus sollte mir eigentlich Klarheit bringen – doch schnell stellte sich heraus, dass das keinesfalls mein beruflicher Weg ist. Danach habe ich sogar die Fachoberschule abgebrochen, weil ich gemerkt habe, dass mir etwas Entscheidendes fehlte: ein Arbeitsfeld, das sich richtig anfühlt. Als ich dann mein Praktikum bei der SEEG gemacht habe, war sofort spürbar, wie gut es passt. Das Team, die Aufgaben und die Bedeutung der Arbeit haben mich überzeugt. Deshalb habe ich mich für die Ausbildung entschieden – und es war genau die richtige Entscheidung.“
(3) Carolina Eckstein, LWB eipzig
„Für mich war von Anfang an wichtig, einen Beruf mit echter Zukunftsperspektive zu wählen – etwas, das Bestand hat und zugleich relevant für das Leben vieler Menschen ist. Wohnen gehört für alle dazu, und deshalb ist die Branche so bedeutend. Besonders schätze ich den Umgang mit Menschen, die sozial eher schwächer gestellt sind. Ihnen Unterstützung zu geben und ein offenes Ohr zu haben, ist für mich ein zentraler Teil meines Berufs und gibt mir viel zurück. Gleichzeitig ist die Arbeit unglaublich vielfältig; kein Tag gleicht dem anderen. Genau diese Mischung aus Sinnhaftigkeit, Abwechslung und menschlicher Nähe hat mich überzeugt. Rückblickend kann ich sagen: Es war zu 100 Prozent die richtige Entscheidung für mich.“
Herzlichen Glückwunsch noch einmal allen Geehrten. Gewinner sind nicht nur sie und die Unternehmen für die sie tätig sind, sondern wir alle. Weiter so!